Politische Entscheidungen zu internationalen, europäischen und nationalen Klimaschutzzielen, die Strategien zur Energiewende und nicht zuletzt die gesellschaftliche Nachhaltigkeitsdebatte stoßen auf dem Arbeitsmarkt große Veränderungen an.
Auch bei Grone haben behördliche Vorgaben einerseits und eine Selbstverpflichtung andererseits zur Entwicklung von Strategien und Maßnahmen geführt, die notwendig sind, um eine größtmögliche Nachhaltigkeit in den Arbeitsprozessen zu erreichen. „Grone goes green“ – mit diesem Siegel will sich Grone nun der Verantwortung für die Umwelt stellen und zu umweltbewusstem Handeln motivieren.
Dafür werden drei Handlungsschwerpunkte gesetzt: Menschen, Umwelt und Arbeitsmarkt. Ziel unserer Bildungsarbeit ist es weiterhin, Menschen dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies erfolgt durch die Qualifizierung und Stärkung ihrer Beschäftigungsfähigkeit im Rahmen unserer Arbeitsmarktdienstleistungen sowie beruflichen Weiterbildungsangebote. Dabei sollen in allen Bereichen auch ökologische Kompetenzen vermittelt werden: Teilnehmende und Mitarbeitende gleichermaßen werden für einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Umgang mit Verbrauchsgütern, Nahrungsmitteln und Energie sensibilisiert.
Darüber hinaus will Grone verstärkt im Sinne eines internen Nachhaltigkeitsmanagements im Verbund ökologische Nachhaltigkeitskriterien umsetzen und auch als Standards bei
der Durchführung arbeitsmarktpolitischer Beauftragung einführen, um so einen umweltschonendenden Ressourceneinsatz zu ermöglichen. Gemeinsam einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, ist für den Grone-Verbund Handlungsfeld und wichtige Bildungsaufgabe.
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